Am 7.September trafen sich die üblichen Verdächtigen von NABU, Albverein und noch 2 Freiwillige zu unserer jährlichen Mähaktion am Steilhang zwischen Eichenbuckel
und Maltschach. Dieser Magerrasen muss gemäht werden, um ihn vor der Verbuschung zu bewahren, die den Gegenhang bereits vollständig mit Wald bedeckt hat. Die dort wachsenden seltenen
Blütenpflanzen sind für ihr Überleben auf regelmäßige Mähaktionen angewiesen.
Da es sich um einen Steilhang handelt und wir alle auch nicht jünger werden, waren wir sehr froh, dass Peter uns dabei mit seiner Seilwinde unterstützte, mit der
die Bigpacks voller Schnittgut mühelos nach oben transportiert werden konnten.
Wer sich darüber wundern sollte, dass wir immer wieder 2 m breite Streifen haben stehen lassen - dies ist eine dringend
notwendige Maßnahme zum Schutz unserer Insekten! Die Insekten selbst sind dort vor dem Mähwerkzeug geschützt und können sich von dort später wieder in den neuen Aufwuchs ausbreiten, vor allem
aber ihre Fortpflanzung wird dadurch gesichert (deshalb bleiben sie auch über den Winter stehen). Viele Insekten legen ihre Eier nicht im Boden ab, sondern befestigen sie vor allem aber auch ihre
Puppen/Larven an den Pflanzenstängeln. Werden sie abgeräumt, so werden von den gemähten Flächen aus keine dieser Insekten mehr ihren neuen Lebenszyklus im nächsten Frühling beginnen können. Dies
ist eine der Hauptursachen für die dramatisch eingebrochenen Bestände unserer Insekten und die rapide zurückgehende Artenvielfalt. Es gibt kaum noch Brachflächen und „ungepflegte“ Randstreifen,
die ihnen das Überleben ermöglichen.
Auch die Gemeinde unterstützt uns bei der insektenfreundlichen „Bewirtschaftung“ auf den von ihr gepflegten Flächen, soweit es dort möglich ist. Sie
sponsert außerdem unsere Aktion regelmäßig durch Übernehme des Schnittguts und ein Vesper für die Helfer.
In vielen anderen Gemeinden fehlt dieses Wissen um die Naturkreisläufe bedauerlicherweise noch und lässt durch regelmäßige und intensive „Pflege“ keinen
Platz für unsere heimischen Pflanzen und die von ihnen abhängigen Insekten. Wichtiger ist dort, dass es „gepflegt“ aussieht, auch wenn es dann unter anderem keine Schmetterlinge mehr gibt
- was so Viele beklagen.
Sommerferienprogramm - Schafwanderung mit dem NABU
31. August 2019
Am letzten Samstag im August, einem sehr heißen Sommertag, fand die Schafwanderung mit dem NABU statt. 13 Schafe, darunter einige Heidschnucken,
je ein Steinschaf und ein Waldschaf sowie etliche Mischlinge aus diesen drei Arten, warteten bereits auf einer abgeweideten Streuobstwiese an der Rottenburger Straße auf die Kinderschar. Da
Schafe von Natur aus Fluchttiere sind, gingen sie aber erst mal auf Abstand als sich die Gruppe näherte. Bis auf Stups, einer Heidschnucke, die als Lamm von ihrer Mutter nicht angenommen und
daher mit der Flasche großgezogen wurde. Stups liebt es, geknuddelt zu werden, sehr zur Freude der Kinder. Grundsätzliche Verhaltensregel aber war: die Tiere nicht treiben, sondern stehen
bleiben, bis sie evtl. neugierig werden und von selbst kommen. Eine Regel, die nicht so einfach einzuhalten war.
Nach einigen einführenden Worten von Hobbyschäfer Peter machten sich Zwei- und Vierbeiner auf den Weg zu einer neuen Weide am
Kirchholzhäusle. Vorneweg drei NABU-Helfer mit einem Hafereimer als Lockmittel für die Wolltiere, dahinter mit Abstand der Schäfer und die Kinder. Mal im Pulk, dann wieder im
Gänsemarsch, so wanderten wir über Kraussengasse und Hohe Lehr zum Weilersbach und von dort hoch zum Kirchholz.
Vor allem langsam sollte es gehen aufgrund der hohen Temperaturen. Alle kamen ins Schwitzen, ganz besonders auch der Schäfer unter
seinem langen schwarzen Schäferhemd und dem Filzhut. Die Schafe hatten viel zu schnaufen, da sie ihre Körpertemperatur auch über die Atmung regulieren. Bei sommerlichen
Temperaturen liegen sie am liebsten im Schatten, den Körper ganz flach am Boden. Aus diesem Grund machten wir dann auch zweimal eine Pause zum Luftholen für die Tiere, zum
Abkühlen für Kinder und Helfer.
Im Ziel angelangt kamen die Schafe auf eine schon eingezäunte neue Wiese. Der Netzzaun wurde mit einem Weidegerät unter Strom gesetzt, zum einen um von
außen Hunde und Wildtiere abzuhalten, zum anderen damit die Schafe nicht ausreißen. Letztere machten sich ziemlich schnell an das frische Grün von Blättern und Gräsern. Die Kinder konnten nun am
schon vorbereiteten Feuer an der Grillstelle Stockbrot backen, den leckeren Schokoladen-Nusskuchen von Christine genießen und sich mit Apfelschorle erfrischen.
Um zu zeigen, wieviel Wolle innerhalb eines Jahres auf einem Schaf wächst, konnte das Wollvlies von Stups bewundert und bestaunt werden und wer wollte,
durfte noch ein Zöpfchen ins Fell flechten.
Fledermausführung an der Steinlach
23. August 2019
Am 23.8. – während der bundesweiten Fledermausnacht-Kampagne - trafen sich kurz vor der Dämmerung 27 an unseren fliegenden Säugetieren interessierte Kinder und
Erwachsene in der Austraße, um mehr über unsere heimlichen Nachtjäger zu erfahren.
Die Fledermäuse gibt es in ihrer heutigen Gestalt seit ca. 50 Millionen Jahren. Wenn man von den Affen in Gibraltar absieht, sind sie genaugenommen in Europa unsere
nächsten Verwandten. Jörg Wieland führte das anhand ihres Gesichts, ihrer Arme, Beine, Füße und Hände anschaulich vor Augen.
Von den weltweit ca. 800 Fledermausarten kommen ca. 20 auch in Baden-Württemberg vor – von 4 bis 40 Gramm Gewicht und 20 bis 40 cm Flügelspannweite. Je nach Art
können sie ein Alter von 3 bis fast 30 Jahren erreichen.
Ein Jahr im Leben einer Fledermaus beginnt im Winterschlaf in einer kühlen Höhle oder einem kühlen Platz in einem Keller oder einer Baumhöhle, wo sie ihre
Körperaktivität so weit herunterfahren kann, dass sie so wenig Energiereserven wie möglich verbraucht – bei manchmal nur 1 Herzschlag pro Stunde! Im April beginnen die Fledermäuse ihre Höhlen zu
verlassen und die Weibchen suchen im Mai/Anfang Juni ihre „Wochenstuben“ auf, um dort Ende Juni /Anfang Juli ihren Nachwuchs zur Welt zu bringen – meist nur 1 Junges. Damit sie ihren Jungen genug
Milch bieten können, müssen die Muttertiere (die Männchen werden in der Wochenstube nicht gelitten) fast jede Nacht mindestens ein Drittel ihres Körpergewichts an Nahrung zu sich nehmen. Bei
einer kleinen Art wie der Zwergfledermaus sind das ca. 1.000 Mücken, bei einer großen wie dem Mausohr ca. 30 Käfer.
Trotz ihrer vorhandenen Augen sieht die Fledermaus in der Nacht so gut wie nichts – was sie natürlich auch nicht muss, weil sie mit ihrer ausgefeilten
Ultraschall-Ortung bei Nacht hervorragend „sehen“ kann.
Da sie außerdem ein außergewöhnliches Gedächtnis hat, findet sie sich in der Umgebung ihres Quartiers sogar ohne Ortungslaute sehr gut zurecht. Auch wenn die Jungen
nach etwa 4 Wochen flügge sind und mit Ihren Müttern zusammen bereits auf die Jagd gehen, werden sie noch ca. 2 Wochen gesäugt. Erst dann verlassen die Weibchen ihre Wochenstube, um in den Herbst
zu verschwinden und sich irgendwo erneut zu paaren. Die Jungen bleiben noch einige Zeit in der Wochenstube zusammen, bis auch sie sich aufmachen, um vor dem Winter noch möglichst viel Fett zu
speichern bevor sie sich wieder in die Winterquartiere zurückziehen.
Da die Anzahl der Insekten seit Jahren dramatisch zurückgeht, leiden die Fledermäuse nicht nur direkt unter den in der industriellen Landwirtschaft ausgebrachten
Giften (in den 60er-Jahren wurden ihre Bestände durch DDT so stark dezimiert, dass sie sich bis heute nicht mehr davon erholt haben), sondern auch indirekt durch ein immer knapper werdendes
Nahrungsangebot. Auch die Verarmung unserer Landschaft durch immer weniger kleinräumige und abwechslungsreiche Strukturen (Waldränder, Gebüsch, Hecken, Teiche, Bäche, unverbaute
Flusslandschaften, extensive Wiesen und Ackerrandstreifen) hat ihre Überlebenschancen deutlich verringert.
Nach so viel Theorie machten sich alle auf die Pirsch. In der Nähe eines großen Fledermauskastens in der Austraße
konnten mindestens 3 sehr aktive Zwergfledermäuse beobachtet werden und in der Steinlach weiter flussauf neben einigen wenigen Wasserfledermäusen weitere Zwergfledermäuse. Mehr Exemplare beider
Arten konnten an der Brücke beim Kindergarten über und an der Steinlach beobachtet werden und mit dem Ultraschalldetektor waren auch die zu entdecken, die nicht direkt beobachtet werden konnten.
Wie man den Fragen entnehmen konnte, war das Interesse der Teilnehmer groß, mehr über unsere Fledermäuse zu erfahren, weshalb wir die Exkursion nächstes Jahr natürlich fortsetzen werden!
Biotope in Dußlingen
14. April 2019
Bei einem ca. 1-stündigen Spaziergang wurde am Beispiel des Weilerbachs (er fließt unterhalb des Friedhofs in den Ort) über die Bedeutung der Biotope nach § 24a des Naturschutzgesetzes auf
Dußlinger Gemarkung informiert. Dabei kamen auch die geplanten Baumaßnahmen und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Uferbereich des Baches zur Sprache.
Vogelbeobachtung im Streuobstgebiet
07. April 2019
Bei bewölktem Himmel mit gelegentlich durchblitzenden Sonnenstrahlen und leichtem Wind trafen sich vergangenen
Sonntagnachmittag kleine und große Naturinteressierte zu einer vogelkundlichen Führung. Mit Stefan Schmid vom NABU Ofterdingen-Bodelshausen sowie Hartmut Groß und Jörg Wieland vom NABU Dußlingen
ging es zunächst vom Treffpunkt im Hägnach durch die dortigen Streuobstwiesen Richtung Rahnsbachtal.
Eine Blaumeise suchte in den Zweigen eines Baumes nach Futter. Sie ist so leicht, dass sie sich bis in dünne Zweigspitzen
vorwagen kann, was im Unterschied dazu der Kohlmeise nicht gelingt. Erkennungsmerkmal eines innen watteweichen Blaumeisennestes ist der hohe Moosanteil, der zum Bau verwendet wird. Ein Kleiber
kletterte mit dem Kopf voran an einem Baumstamm nach unten. Er ist der einzige Vogel mit dieser Fähigkeit. Für seinen Nestbau sammelt er vor allem Rindenteilchen.
Über uns flogen Mäusebussard und Rotmilan, die unter anderem an der Form ihres Schwanzes zu unterscheiden sind. Beim Bussard hat dieser eine abgerundete
Form, beim Milan ist er gegabelt. Der Klimawandel zeigt auch Auswirkungen auf das Zugverhalten der Vögel. In milden Wintern entwickeln sich manche Arten weg vom Zug- und hin zum Standvogel, das
heisst, sie ziehen wetterbedingt nicht mehr regelmäßig. Das wiederum hat auch Auswirkung auf ihre Nachkommen.
Neben Amsel, Buchfink, Hausrotschwanz und einem aus der Entfernung "lachenden" Grünspecht war die selten gewordene Feldlerche mit ihrem aufsteigenden
Singflug ein besonderes Erlebnis. Durch die zunehmende Intensivierung der Landwirtschaft kann sie nicht mehr genügend Junge aufziehen. Als Bodenbrüter bevorzugt sie offene Feldflächen mit
niedriger Vegetation. Die Konzentration des Ackerbaus auf die drei Kulturen Wintergetreide, Mais und Raps sowie der gleichzeitige Rückgang von Brachen und Grünland führten zu mangelnden
Brutflächen. Aufgrund ihrer extremen Gefährdung wurde sie vom NABU bereits zum zweiten Mal als "Vogel des Jahres" ausgewählt.
Eine vorüberfliegende Rauchschwalbe kündigte ihre Rückkehr aus dem Überwinterungsgebiet an. Auf der Spitze eines Apfelbaumes
machte ein Star mit Flügelschlag und quietschenden Rufen auf sich aufmerksam. Sowohl in seinem Aussehen als auch mit seinem Gesang ist er deutlich von einer Amsel zu
unterscheiden. Ein Stück des Weges, der nun wieder Richtung Ausgangspunkt führte, begleitete uns das perlende und verträumte Lied eines Rotkehlchens. Ständig schien es
seinen Platz zu wechseln und war dadurch kaum ins Fernglas zu bekommen.
Wesentlich besser und auch mit dem Spektiv gelang dies bei der Goldammer. Als Vogel des Bodens kann sie zwar noch auf Zweigen
sitzen, aber nicht mehr von Zweig zu Zweig hüpfen. Besonderes Kennzeichen sind ihre leuchtend gelbe Kopfzeichnung und ihr anheimelnder Gesang. Zum Abschluss unserer
kleinen Wanderung gelang es, bis zu fünf Exemplare dieser Art in Obstbäumen sitzend zu beobachten.
Vogelstimmen am Morgen
24. März 2019
Etwa zwanzig kleine und große Interessierte trafen sich am Sonntag, 24. März um 9 Uhr zu einer zweistündigen vogelkundlichen Wanderung in
Bodelshausen. Vogel- und Insektenexpertin Edelgard Seggewiße vom NABU Ofterdingen-Bodelshausen führte durch den sonnigen Frühlingsmorgen.
Gleich am Ausgangsort konnten Haussperlinge - besser bekannt als "Spatzen" - beobachtet werden, wie sie an einer Gebäudefront in Schlupflöchern
verschwanden. Wahrscheinlich waren sie auf der Suche nach Nistmöglichkeiten. Etwas später entlang des Krebsbaches suchten Stieglitze, kenntlich an ihrem schwarz-weiß-roten Kopfgefieder und
der gelben Flügelbinde, nach Futter. Aus einem Gebüsch tönte der perlende Gesang eines Rotkehlchens und Kohl- und Blaumeisen turnten in den Zweigen einer Erle.
Von den Zugvögeln waren Bachstelze, Hausrotschwanz und Zilpzalp schon eingetroffen. Letzterer war unverkennbar an seinem Ruf "zilp-zalp-zilp...." zu
erkennen. Mit seiner braungrau gefärbten Oberseite und den dunklen Füßen war er für unser Auge nur schwer auszumachen. Auffallend auch ein laut schallendes, in der Tonhöhe abfallendes "Lachen",
das des öfteren und an unterschiedlichen Stellen des Weges erklang. Es war der Ruf des Grünspechtes. Sein Lebensraum sind Obstgärten, Parkanlagen und Auwälder.
Durch ein kleines Waldstück, vorbei an Hecken und Streuobstwiesen und einer großen Schafherde ging es wieder Richtung Ort.
Jahreshauptversammlung
22. Februar 2019
Der Rückblick auf das vergangene Jahr und Wahlen waren die Hauptthemen bei der Jahreshauptversammlung des NABU Dußlingen am 22. Februar 2019. Mitglieder, Gäste und
BM Hölsch kamen im Vereinsraum Lichtstube im Alten Rathaus zusammen.
Der Jahresbericht, moderiert von Peter Leide, führte nochmals durch das Jahr 2018. Ob Arbeitseinsätze, Exkursionen, Ferienprogramm oder die Teilnahme am
Weihnachtsmarkt, über die ganze Breite an Aktivitäten der NABU-Gruppe wurde berichtet, einzelne Aktionen zusätzlich veranschaulicht in Bildern.
Im Aspental wurden im Oktober Baggerarbeiten zur Reaktivierung des bereits 1990 angelegten Teiches durchgeführt. Im Ferienprogramm hatten Kinder die Möglichkeit,
direkten Kontakt zu Schafen aufzunehmen und etwas über den Umgang mit ihnen zu lernen. Gemeinsam mit den wolligen Vierbeinern konnten sie zu einer neuen Weide beim Kirchholzhäusle wandern.
Anschließend gab es zur Stärkung Stockbrot. Eine der beliebtesten Führungen ging im April bei strahlendem Wetter zusammen mit dem Obst- und Gartenbauverein in die Streuobstwiesen zu Blüte und
Vogelstimmen. Zur Fledermausnacht an der Steinlach im Spätsommer kamen ebenfalls viele Interessierte, um Zwerg- und Wasserfledermäuse zu sehen und deren Laute zu hören. Um die Gruppe durch
neue Mitglieder zu verstärken, fand im Frühjahr eine professionelle Mitgliederwerbung statt.
Nach dem Kassenbericht, der Kassenprüfung und der Entlastung standen als weiterer Tagesordnungspunkt die Wahlen an. Der bisherige Vorstand - mit Ausnahme des
Beisitzers Peter Leide, der nicht mehr kandidierte - wurde einstimmig für weitere 4 Jahre im Amt bestätigt. Im einzelnen sind dies:
Jörg
Wieland - 1. Vorsitzender
Hartmut Groß - stellvertr. Vorsitzender
Wolfgang Möck - Kassierer
Ilse
Leide - Schriftführerin
Das Amt des Beisitzers konnte nicht neu besetzt werden. Angelika Torno-Rebstein und Michael Klett bleiben weiterhin Kassenprüfer.
BM Hölsch, der auch die Entlastung des Vorstandes und die Leitung der Wahl übernommen hatte, bedankte sich im Namen der Gemeinde für die vielfältigen Tätigkeiten
des Vereins.
Im Ausblick wies Jörg Wieland auf die für 2019 geplanten Aktionen hin, wie sie auch dem Jahresprogramm zu entnehmen sind. Mitglieder und Interessierte sind
hierzu herzlich eingeladen. Auch die Althandy-Sammelaktion wird weitergeführt.